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Endokraniale Spasmen emotionalen Ursprungs


Weiterbildung

Während der erste Teil der Weiterbildung die endokranialen Spasmen traumatischen Ursprungs behandelte, lehrte der zweite Teil der endokranialen Spasmen Kurse die Behandlung von Spasmen emotionalen Ursprungs. Philippe Druelle D.O. hat diese Arbeit entwickelt. Geneviève Forget unterrichtet Teil 1 und 2 am DOK in Rosenheim


Welche Einflüsse können emotionale Spasmen haben?

Der Hormonausgleich, die Autoregulations- und die Zirkulationssysteme im Körper können auf emotionale Situationen oder Ereignisse reagieren. Es können sich Kompensationsmechanismen zeigen. Falls sich diese permanent festsetzen, können die Gehirnfunktionen und deren systemischen Effekt beeinflusst und verändern werden. Ebenfalls können Organe davon betroffen sein. Es kann ausserdem zu Verhaltensveränderungen führen und die Anpassungsfähigkeit ans Leben kann beeinträchtigt werden.


Behandlungsablauf

Auf die endokranialen Spasmen stürzt man sich nicht in der ersten Sitzung. Eine gute Vorbereitung ist zwingend für eine erfolgreiche Behandlung und setzt voraus, dass allfällige Blockaden im Körper gelöst wurden. Zum Beispiel Wirbelsäule und die zentrale Kette sollten mobil und frei sein.

Das Lösen der Spasmen ist ein Prozess, der mehrere Behandlungen in Anspruch nimmt. Es ist wichtig, dem Körper genügend Zeit zu geben, die Korrekturen jeweils gut zu integrieren und sich an die neue Situation zu adaptieren.


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